Von Windhoek aus ist "Victoria-Falls" mit dem Kleinflugzeug in etwa zwei Stunden zu erreichen.

Auf einer Breite von 1700m stürzt der Fluss Zambesi an der Grenze von Zambia und Zimbabwe etwa 119m in die Tiefe.
Ganz im Westen beginnt das Wasser am "Devils Cataract" die Schlucht zu fluten.

Von dort aus fließt das Wasser durch die Schlucht in Richtung Osten.

Bis zu 550.000 Kubikmeter Wasser stürzen von den weiteren Fällen pro Minute hinab. In der Regenzeit entsteht so eine mehrere hundert Meter hohe Gischt- und Nebelwolke, die aus 40km Entfernung noch zu sehen ist.

In der 40m bis 100m breiten Schlucht fließt es vorbei an den "Main Falls".

Beliebtes Fotomotiv sind die "Rainbow Falls", weil hier fast immer ein wunderschöner Regenbogen auf den Bildern erscheint.

Kurz vor Erreichen des "Danger Point" genießt man den herrlichen Blick auf die "Horseshoe Falls", die wegen ihrer leichten Hufeisenform so genannt werden.

In der Trockenzeit kann man die einzelnen Fälle deutlich voneinander trennen, während in der Regenzeit der gesamte Bereich einen großen Wasserfall bildet.
Die Gischt- und Nebelwolke ist dann jedoch so gewaltig, dass man meist kaum was von den Fällen sieht.

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