Der erste Anlaufpunkt in Lhasa ist der im "Juwelengarten" befindliche Sommerpalast des Dalai Lama.

Seit Mitte des 18.Jahrhunderts zog der jeweilige Dalai Lama im Sommer um und erledigte von hier die Regierungsgeschäfte.

In einem kleinen Cafe treffen wir auf zwei Tibetische Musiker.

Ein weiterer Anlaufpunkt ist das Kloster Drepung im Westen Lhasas.

Es wurde 1416 von einem Schüler Tsongkapas gegründet.

Drepung war das größte und reichste der drei Gelbmützenklöster und besaß auch bald die größte Macht im Land.

Den spirituellen Mittelpunkt Tibets stellt der Jokhang Tempel dar.

Der Jokhang liegt im Zentrum des ursprünglichen Lhasa und wurde 647 vor Christus erbaut.

Künstler aus Tibet, China und Nepal prägten die verschiedenen Stilrichtungen des Hauses.

Er ist das heiligste Ziel aller tibetisch-buddhistischen Pilger.

Vom Dach kann man in der Ferne erstmals den prächtigen Potala-Palast erblicken.

Die Altstadt ist dank der chinesichen Regierung in einem ständigen Wandel.

Ob zum Schlechten oder zum Guten können die Tibeter am besten selbst beurteilen.

In einem Restaurant mit traditionell gekleideter Bedienung fühlt man sich jedenfalls mehr wie in Tibet als wie in China.

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