Eine der meistbesuchten Stätten in Delhi, zumindest von den Einheimischen, ist mit Sicherheit das Grabmal von 'Mahatma Ghandi'.

Eine der schönsten Anlagen, die man in Delhi besichtigen kann, ist die Grabanlage des Mogulkaiser Humayun, die wegen ihrer Architektur als Vorläufer des berühmten 'Taj Mahal' gilt.

Das 'Rote Fort' in 'Old Delhi' ist das größte Monument der mogulischen Herrscher. Während der Kolonialzeit diente es auch den englischen Besatzern als Festungsanlage.

Das älteste Bauwerk der muslimischen Herrscher in Delhi ist das 72,5m hohe Minarett von Qutb-ud-din, das im Jahre 1199 aus rotem Sandstein als Siegesturm gebaut wurde.
Dieser Bau gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Unweit des Roten Forts steht die Freitagsmoschee 'Jami Masjid', die größte Moschee Indiens, welche auch die drittgrößte Moschee der Welt ist.

Das 'India Gate', welches 1931 aus Sandstein erbaut wurde, enthält über 3000 Namen der indischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg an der Seite der Engländer ihr Leben ließen.

Vom India Gate führt eine breite, von Gärten gesäumte Paradestraße direkt zum Regierungspalast mit seinen vielen angrenzenden Gebäuden.

Auch die Skulpturen neueren Datums, wie hier eine Statue der Göttin Shiva, lohnen sich wegen ihrer Schönheit anzusehen.

Die 'Sikhs', welche ihre Religion aus moslemischen und hinduistischen Elementen aufgebaut haben, unterhalten auch in Delhi einen ihrer schönen Tempel.

Ein Musterbeispiel für die moderne Tempelarchitektur Indiens ist der Bahai-Tempel in Form einer Lotusblüte.

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